man trifft menschen, die kommen, gehen, mit denen man paar worte und paar töne wechselt, und die dann manchmal an wegkreuzungen abbiegen. einer geht dahin, der andere woanders lang. sieht aus, als ob sie komplett verschwinden aber sie bleiben in einem so drin und bei irgendeinem triggersignal, ping … erscheinen sie plötzlich wieder.
manchmal ist es fluch, manchmal segen. oder es ist einfach schlicht angenehm.
anfang 2020 geriet ich plötzlich, unabsichtlich, ungewollt, in einen sog der erinnerung, ausgelöst durch sowas wie massive communication about history.
history ist vermutlich immer ein märchen. entweder wird die erinnerung an ereignisse im lauf der zeit irgendwie ein bisschen verzerrt, rationalisiert, verklärt, abstrahiert oder zurechtgerückt aus puzzlesteinchen. oder aber einfach geträumt. wie´s täglich halt geschieht. (falls man es zulässt)
da tauchten ne menge pusteblumen auf, die längst abgeblasen waren. was bleibt, sind die stempel.
wie war das noch… alles was lebt, ist (ursprünglich jedenfalls) sozial.
die so genannten sozialen medien, die das (ebenso ursprünglich zumindest auf dem plan hatten) unterstützen da schon mal aus versehen was im positven. (… plan mal anders) 🙂
wie auch immer… durch die “socials” bekommt man ja alles mögliche mitgeteilt. big brothermässig.
auch “geburts-tage”. die sind mir persönlich zwar schon ewig aus bestimmten gründen shitegal, nur in diesem fall hats nicht wirklich genervt.
also dann wolln wir mal textlich granulieren und das ganze supporten durch ne art spiegelung des protagonisten namens kurt dahlke, alias pyrolator, auf sich selbst, der offensichtlich nen plan hatte, was und wie er träumen wollte. als erdiger stier (astrologisch) scheint er da ganz erfolgreich gewesen zu sein.
die 42 gratuliert also mal dezent. (u.a. weil er nix gegen das chaos hat – und weil die quersumme seines aktuellen birthday die 8 ergibt).
hier dann mal 2 tracks, die mir von ihm gefallen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Dahlke
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